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Was sind die Eigenschaften von PP-Fibrillationsgarnen?

Durch Administrator / Datum Nov 23,2022
Fibrillierte PP-Garne sind so konzipiert, dass sie leicht, hochdenier und stark sind. Ihre Zähigkeit, Dehnung und Reißfestigkeit machen sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Teppichrücken, und ihr niedriger Titer pro Filament macht sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Nähanwendungen. PP-fibrillierte Garne dieser Erfindung sind für die Umwandlung in Nähgarn geeignet. Die Garne weisen einen relativ gleichmäßigen Fibrillierungsgrad auf, wobei maximal 50 % bis 60 % der Filamente fibrilliert sind. Diese Erfindung basiert auf der Entdeckung, dass eine Polymermischung durch eine modifizierte Schlitzdüse extrudiert werden kann, um ein fibrilliertes Bandgarn herzustellen . Diese Art von Bändchengarn weist bei allen Festigkeiten eine geringere Dehnung auf als Baumwolle.

Dieses Garn hat überraschende vorteilhafte Eigenschaften, die es für Nähfadenanwendungen gut geeignet machen. Die spezifische Wärme des Bändchengarns wurde durch Zugabe von Polypropylen zur Mischung erhöht. Die durchschnittliche spezifische Wärme des Bandgarns betrug 0,375 cal g –1 Grad –1 . Dies ist fünfmal höher als bei 3 % Polypropylen erwartet. Fibrillierte PP-Garne werden aus Polymermischungen hergestellt, die durch eine modifizierte Breitschlitzdüse extrudiert werden. Sie sind typischerweise durch hohe d.p.f. (Durchmesser pro Filament) und geringe Zähigkeit gekennzeichnet. Diese Eigenschaften sind besonders relevant für fibrillierte Garne, die für Nähfäden bestimmt sind. Darüber hinaus haben diese Garne ein ähnliches Aussehen wie herkömmliche Endlosfilamentgarne. Der Fibrillierungsgrad wird berechnet, indem die Anzahl der Filamente im Garn durch die Anzahl der Filamente im Rippenband dividiert wird.

Die Anzahl der Filamente im Rippenfaden liegt typischerweise zwischen 1,2 und 2,2 dtex (1 und 2 Denier) pro Filament. Fibrillierte PP-Garne können in verschiedenen Formen und Farben hergestellt werden. Sie eignen sich für ein breites Anwendungsspektrum und sind vielseitig einsetzbar. Außerdem sind diese Garne beständig gegen Laugen und Säuren. Sie sind auch für Filtrationsanwendungen geeignet. Sie werden in Indien hergestellt und an globale Märkte geliefert. Sie werden für verschiedene Anwendungen verwendet, darunter Kabel, Halsbekleidung, Arbeitsmäntel, Kopfbedeckungen und Kittel. PP-Fasergarne mit niedrigem Denier pro Filament können in einer Vielzahl von Anwendungen verwendet werden, einschließlich Embolieschutzvorrichtungen und Herz-Kreislauf-Patches. Die Garne haben kleine Poren, die eine geringe Wasserdurchlässigkeit bieten. Sie können in Flecht- oder Strickkonstruktionen verwendet werden. Sie werden auch in Wundversorgungsanwendungen verwendet. Garne mit niedrigem Denier pro Filament werden auch als Mikrodeniergarne bezeichnet. Sie können die Wasserdurchlässigkeit verringern und den Nahtwiderstand verringern. Sie bieten auch eine gute Oberflächenabdeckung und können in Embolieschutzvorrichtungen verwendet werden. Polypropylengarne haben typischerweise einen Denier von etwa einem Denier. Polypropylenfasern sind jedoch im Allgemeinen durch Spinngeschwindigkeiten begrenzt.

Je höher die Spinngeschwindigkeit, desto brüchiger werden die Fasern. Fibrillierte PP-Garne gibt es schon seit Jahren, aber ihre Blütezeit ist lange vorbei. In der nicht allzu fernen Vergangenheit wurden sie häufig in industriellen Anwendungen eingesetzt. Das Aufkommen von Verbundwerkstoffen hat das Spiel jedoch erheblich verändert. Diese neuen Polymere bieten das ideale Material zur Verwendung in der strukturellen Verstärkung. Sie sind leicht, schlagfest und haben einen niedrigen Reibungskoeffizienten. Außerdem haben sie ein geringes Biegeträgheitsmoment. Allerdings ist die Qualität dieser Materialien fragwürdig und die Herstellungskosten noch immer ein Dorn im Auge. In der Zwischenzeit versuchen die Hersteller, neue Lösungen zu finden. Das Beste daran ist, dass die Hersteller nicht Stunden und Stunden ihrer Zeit dafür aufwenden müssen. Beispielsweise hat sich die Phani-Methode zum Testen von Kohlenstofffasern als zuverlässiger erwiesen als die altmodische Methode, sie aus einem Tiegel zu extrudieren. Das vorgenannte Verfahren verringert auch die Wahrscheinlichkeit von Fehlern, die durch unterschiedliche Faserquerschnitte verursacht werden.

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